Unbenannt-51
Imkerei

    Der Familienbetrieb mitten im Lanschaftschutzgebiet Rammbach Aue (UN 7/298).
    Dort darf weder gespritzt noch gedüngt werden. Das macht sich in der Bienengesundheit und auch
    im Honiggeschmack bemerkbar.

Stand

Foto: Holzbauten-Freiaufstellung

Die Aufstellung der Völker erfolgt in der Freiaufstellung (also ohne Bienenhaus) in losen Kleingruppen in der Landschaft verteilt. Es werden Standorte abseits aller Straßen bevorzugt. Die Wanderung erfolgt im Nahbereich und wird gemütlich mit einem Traktor bewältigt. Die Bienen werden immer der Nahrung (Blütenmeere) nachgeführt, um Hungerphasen zu vermeiden. Die Eingriffe in die Völker werden auf ein Mindestmaß reduziert (größtenteils nur die Honigentnahme).

 

Unsere Bienen wohnen in natürlichen Holzbauten aus leichtem Kiefernholz. Alle Holzteile werden eigenständig  hergestellt. Der Wabenbau wird ständig erneuert (fast 40% pro Jahr) und bleibt wegen möglicher Schadstoff-Anreicherung durch Zukauf im eigenen Wachskreislauf.

Der Honig wird nur aus frischen, diesjährigen Neuwaben kalt geschleudert. Jemals bebrütete Kinderstubenwaben kommen nicht in den Honigraum. Das schmeckt man an unserem Honig und sieht es durch besonders helle Farbe. Damit sind künftige EG-Forderungen bereits heute erfüllt.

Für die Volksgesundheit ist eine ständige Verjüngung notwendig. Das geschieht bei uns durch natürliche Form der Schwarmbildung. Dazu werden jedes Jahr Jung-Königinnen  gezogen. Aus den Kleinvölkern fliegen die Jungfern zum Hochzeitsflug aus.
 

Brutkasten

Foto: Begattungskasten

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